„Bitte noch nicht sterben…“ - Erste Hilfeausbildung an der SKHM

 Zum Abschluss ihrer erfolgreichen Ausbildung haben 30 angehende Sporthelferinnen und Sporthelfer der Sekundarschule Hohe Mark sowie die Schulsekretärinnen und vier Lehrerinnen und Lehrer ihren Erste Hilfe-Kurs absolviert. Dieser wurde vom ortsansässigen Verein „DRK Reken“ professionell und mit viel Witz gestaltet. „Bitte noch nicht sterben, ich muss noch kurz die Bedienungsanleitung lesen“, wurde beispielsweise die Logik des Beipackzettels in einem Erste Hilfe-Kasten hinterfragt. Vom einfachen Trösten über den richtigen Umgang mit Nasenbluten bis hin zur stabilen Seitenlage und der Reanimation wurden alle Vorgehensweisen in der Form thematisiert, dass diese auch im Gedächtnis blieben.

 

Mit viel Humor führt der DRK-Ortsverein Reken einen Erste Hilfe-Kurs für angehende Sporthelfer*innen der Sekundarschule Hohe Mark durch.

„Nicht lang schnacken, Kopp in ‘n Nacken!“ Mit diesem Spruch des Rekener Rotkreuzleiters Stefan Niewerth sollte zum Beispiel das richtige Vorgehen bei der Atemkontrolle nachhaltig erlernt werden. Erwähnt sei an dieser Stelle auch, dass die erst wenige Tage zuvor entlassene SKHM-Zehntklässlerin Nicole Humke den Kurs mitgestaltet und assistiert hat. Die Erste Hilfe-Ausbildung ist absolviert und die Zehner-Sporthelfer haben das Feld geräumt. Die neuen Sporthelfer der Sekundarschule können jetzt an den Start gehen ….. (pi/hh)


Der Rekener Rotkreuzleiter Stefan Niewerth (l.) hat zu allen Vorgehensweisen in der Ersten Hilfe immer einen flotten Spruch auf den Lippen.